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JUNIWIND_ARCHITEKTUR
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Kindergarten Sulz

SULZ / AT 2020

 

Der Standort für das Kinderhaus Sulz im Ortszentrum der Gemeinde Sulz in Vorarlberg ist ideal: In direkter Nachbarschaft zu anderen Bildungsbauten (Volksschule, Bestandskindergarten, Musikpavillon) sowie der Kirche St. Georg und dem denkmalgeschützten Pfarrhaus ergab sich im Zuge des Neubaus die einmalige Gelegenheit einen öffentlichen Freiraum – einen „Kinder-Campus“ – zu schaffen, der vor allem auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet ist und die umliegenden Gebäude räumlich und autofrei miteinander verbindet.

Ganz bewusst ist dieser Freiraum als vollständig öffentlicher Raum konzipiert: Er steht genauso für Spaziergänger, Dorffeste oder Kirchenbesucher zur Verfügung.

Für die Architektur war der Bauplatz umso mehr eine Herausforderung: Ein nach Norden ausgerichteter 6 Meter hoher Hang, der zusammen mit dem Pfarrhof und der Kirche ein sensibles, traditionelles Ensemble bildet und dem eine geologische Besonderheit zu Grunde liegt: Diese vereinzelten Hügel im ansonsten flachen Rheintal bestehen aus felsigen Gesteinsschichten, die seit jeher gerne als Standorte für Kirchen ausgewählt wurden.

Haus Hohlen

DORNBIRN / AT 2018

 

Das bergseitig in den Hang geschobene Erdgeschoss des Einfamilienhauses für eine fünfköpfige Familie trägt als massiv gestalteter Sockel das leicht und transparent wirkende Obergeschoss. Die stark ausformulierten Scheiben der beiden Geschossdecken spannen den Rahmen für das Obergeschoss auf und bilden mit den entlang der Aussenkontur unregelmässig regelmässig stehenden starren Holzlamellen das Fassadenbild.

Eine reduzierte Materialwahl sowie die Anwendung dieser in verschiedenen Funktionen ergeben ein harmonisches Gesamtkonzept des Hauses. Als Holzart kommt stilbildend Eiche zum Einsatz: Fensterrahmen, Möbel sowie die Akustikdecke im Obergeschoss stellen einen angenehmem und warmen Kontrast zu dem Großzügigkeit erzeugenden Fliesenboden in Zementoptik dar.

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Headquarter Engie

LINDAU / DE 2016

 

Das Gebäude ist eine Mischkonstruktion aus konventioneller Stahlbeton- und Holztafelbauweise. Das Erdgeschoss ist aufgrund der großen Seminarräume einschließlich der Decken wie auch der beiden Treppenhauskerne in konventioneller Stahlbetonbauweise errichtet worden. Die drei oberen Geschosse wurden in Holztafelbauweise erstellt. Ein Vorteil der gewählten Konstruktion war die kurze Bauzeit, die durch die sorgfältige Planung und Konstruktion in einem interdisziplinär ausgerichteten Team von Architekt, Tragwerksplaner und ausführendem Zimmereibetrieb umgesetzt wurde.

Duch diese Bauweise ist das Gebäude wirtschaftlich, ökologisch und gesellschaftlich gleichermaßen zukunftsfähig.

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Betriebsgebäude Robotmech

KOBLACH / AT 2014

 

An eine bestehende Produktionshalle wurde eine weitere Halle angeschlossen.

Folgende Vorgaben wurden umgesetzt: Durchführung der Maßnahme in möglichst kurzer Bauzeit, Unterschreitung der geltenden EnEV für Nichtwohngebäude, Gestaltung eines Baukörpers der mit dem Bestand harmoniert, sich aber auch als eigener Baukörper präsentiert. Die gewählte Ausführung mit kerngedämmten Stahlbetonfertigteilen ermöglichte es einen Massivbau mit guten Dämmwerten zu schaffen der Innen und Außen oberflächenfertig war und somit keine weitere Ausbauphase benötigte.

Die sichtbaren Betonoberflächen geben dem Baukörper in ihrer homogenen Gesamtheit ein starkes monolithisches Erscheinungsbild und sind auch im Bestand wieder zu finden. Der Kubus und das Material überzeugten auch den Bauherrn der sich einen Industriebau abseits der Masse gewünscht hatte.

Die ganze Erweiterung wurde in Stahlbetonfertigteilelementen geplant und realisiert.

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Firmenzentrale Baur

SULZ / AT 2013

 

Das Bauwerk wird durch eine kubische Fassadengestaltung geprägt, mit einem großen Glas- und Natursteinanteil. Grundlage des Entwurfes war eine Gestaltung des dreigeschossigen Gebäudes mit

möglichst wenigen, aber prägenden Außenmaterialien. So wünschte sich der Bauherr eine helle Sandsteinfassade, die mit den dunklen Pfosten-Riegel Fassaden und Fenstern einen klaren Kontrast bietet.

Durch die ca. 50 cm tiefen Fensterlaibungen erhalten die Fassaden eine größere Tiefe, die die kubischen Konturen des Gebäudes unterstützen.

Produktionshalle Schwarz

NAGOLD / DE 2012

 

An eine bestehende Produktionshalle wurde eine weitere Halle angeschlossen.

Folgende Vorgaben wurden umgesetzt: Durchführung der Maßnahme in möglichst kurzer Bauzeit, Unterschreitung der geltenden EnEV für Nichtwohngebäude, Gestaltung eines Baukörpers der mit dem Bestand harmoniert, sich aber auch als eigener Baukörper präsentiert. Die gewählte Ausführung mit kerngedämmten Stahlbetonfertigteilen ermöglichte es einen Massivbau mit guten Dämmwerten zu schaffen der Innen und Außen oberflächenfertig war und somit keine weitere Ausbauphase benötigte.

Die sichtbaren Betonoberflächen geben dem Baukörper in ihrer homogenen Gesamtheit ein starkes monolithisches Erscheinungsbild und sind auch im Bestand wieder zu finden. Der Kubus und das Material überzeugten auch den Bauherrn der sich einen Industriebau abseits der Masse gewünscht hatte.

Die ganze Erweiterung wurde in Stahlbetonfertigteilelementen geplant und realisiert.

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Produktionshalle i+R Holzbau

LAUTERACH / AT 2015

 

Das Haus besteht aus zwei Baukörpern, die in Längsrichtung verschoben angeordnet sind: der Hauptbaukörper mit Pultdach und dem Nebenbaukörper mit Flachdach; daneben steht der Carport mit

Doppelstellplatz. Das Gebäude wurde in Massivbauweise errichtet; der Hauptbaukörper ist mit einer Putzfassade versehen, der Nebenbaukörper und der Carport wurden mit einer vorvergrauten Holzfassade verkleidet. Die Holzelemente finden sich ebenfalls in den Schiebeläden, die als Sonnenschutz dienen, wieder.

Alle Fassadenelemente sind in vorbewitterter Lärchen-Rhombusschalung ausgeführt.

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Haus Fink

INNSBRUCK / AT 2016

 

Das geplante altersgerechte Wohnhaus wurde als Ersatzbau für ein kleines Haus aus den 50er Jahren geplant.

Die Einbettung in die Bestandsbebauung und Erhaltung der ursprünglichen Gebäudeform zur Straßenseite hin war beim Entwurf des Gebäudes von besonderer Bedeutung. Durch den Anbau eines zweiten optisch eigenständigen Baukörpers konnte die Wohnfläche deutlich vergrößert werden ohne die umliegenden Gebäude optisch zu dominieren.

Das Kellergeschoss ist mit dem Erdgeschoss über einen rollstuhlgerechten Plattformlift verbunden der eine spätere altersgerechte Nutzung möglich macht. Bad, Küche und Flure sind mit den für Rollstuhlnutzung notwendigen Breiten und Bewegungsräumen geplant.

Das Gebäude befindet sich momentan in der Bauphase und wird im Frühjahr 2019 fertiggestellt.

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